Strände auf Teneriffa

Playa de Mesa del Mar - Teneriffa

Mesa del Mar wird oft als „Kleinod auf Meereshöhe“ bezeichnet. Und diese Bezeichnung trifft zu 100% zu. Und nicht nur der Ort ist wunderbar. Auch das Meer präsentiert sich hier wie auf einem Silbertablett. Man ist Auge in Auge mit den stetig heranrollenden Wellen. Ein faszinierendes Schauspiel was sich einem da bietet. Es gibt große Betonklötze, die als Wellenbrecher fungieren und die vor allem in den Wintermonaten, die gigantischen Brecher abfangen, die auf den Strand zurollen.
Die Playa erreicht man, wenn man das Auto auf dem Parkplatz des Ortes Mesa del Mar abstellt und den Fußgängertunnel in Richtung Küste passiert. Am Ende des Tunnels bietet sich ein traumhafter Anblick. Hohe, steile Felsen umgeben den Strand, große Stahlnetze an den Steilwänden schützen die Besucher vor Steinschlägen. Alles wirkt irgendwie bizarr und doch unglaublich schön. Die Abgeschiedenheit des Strandes hat eine ganz außergewöhnliche Wirkung auf die Besucher. Und irgendwie hat man das Gefühl, dass der Strand und auch man selbst, eingebettet ist in die Berge. Und das sich die  rauen und gigantischen Felsformationen wie eine schützende Mauer um den Strand gelegt haben.

Die Playa hat Ihren Gästen einiges zu bieten. So findet man hier unter anderem sanitäre Anlagen, eine Rotkreuzstation, einen kleinen Spielplatz und eine Strandbar. Seitdem der Strand vor noch nicht allzu langer Zeit umgebaut wurde, präsentiert er sich seinen Gästen auch mit der, von der EU verliehenen blauen Flagge, für beste Strand- und Wasserqualität. Die Playa de Mesa del Mar ist eine beliebte Badebucht und vor allem am Wochenende herrscht hier ein reges Treiben.

Wer das Schwimmen und Baden im offenen Meer nicht so gerne hat, dem sie das Meerwasser-Schwimmbecken, das zwischen natürlichen Felsen entstanden ist, zu empfehlen. Die Gezeiten sogen für einen regelmäßigen Wasseraustausch. Hier kann man auch noch baden, wenn sich der Atlantik von seiner wilden und rauen Seite zeigt.
Die komplette Anlage wurde ebenfalls erst kürzlich saniert. Es wurden Liegeflächen aus Holz geschaffen, die zu einem ausgiebigen Sonnenbad einladen. Die Anlage findet sich im Dorfkern, direkt neben dem Parkplatz.  

Wer es einsam und romantisch mag, und wem ein paar „Kletterübungen“ nichts ausmachen, der sollte sich auf den Weg machen in Richtung Bahia del Garanona.
Bahia del Garanona steht für einen steilen und sehr einsamen Felsen, der nur bei Ebbe erreicht werden kann. Abenteuerlich ist der Weg dorthin allemal, denn zuerst muss man über einige Felsen und Steine klettern.
Hat man es geschafft und ist in der kleinen Bucht angekommen, wird man umgehend für seine Mühen belohnt. Man wird empfangen von einer wild-romantischen Kulisse, die man selbst auf Postkarten manchmal vergebens sucht. Irgendwie hat man das Gefühl, Statist in einem Naturfilm zu sein.
Hier kann man die Seele baumeln lassen, die wunderbare Natur genießen und einfach mal an nichts denken. Allerdings sollte man in dieser traumhaften und unbeschreiblich schönen Idylle immer ein Auge auf den Wasserstand haben und zeitig genug den Rückweg antreten. Übersieht man die herannahende Flut ist man für die nächsten sechs Stunden „gefangen“ auf einer kleinen Insel im Ozean.  Dann heißt es Robinson Crusoe spiele und auf die nächste Ebbe warten.

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